Museum Kronberger Malerkolonie

Die Kronberger Malerkolonie ist eine von europaweit über 40 Künstlerkolonien, die im frühen 19. Jahrhundert als Gegenbewegung zur Industrialisierung entstanden sind. Ihre Gründung geht auf das Jahr 1858 und damit auf die Maler Anton Burger und Jakob Fürchtegott Dielmann zurück, die anfingen, aus Protest gegen die traditionelle Akademie-Malerei, draußen in der freien Natur zu malen.

 

Über 100 Künstlerinnen und Künstler arbeiteten zeitweise in der Taunusstadt, darunter namhafte Vertreter wie Wilhelm Trübner, Hans Thoma, Carl Morgenstern, Philipp Rumpf oder Otto Scholderer. Zur jüngeren Künstlergeneration zählen Nelson G. Kinsley, Philipp Franck und Fritz Wucherer.

 

Die Stiftung Kronberger Malerkolonie hat es sich zur Aufgabe gemacht, das kulturelle Erbe der Künstlerkolonie Kronberg zu bewahren und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Seit dem Jahr 2018 befinden sich die Ausstellungsräume in der Villa Winter, Heinrich-Winter-Straße 4a.

 

 

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Öffnungszeiten

 

Mi 15:00 - 18:00
Sa 12:00 - 18:00
So, Feiertags 11:00 – 18:00

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