Nach seinem Erbauer Dr. Gustav Passavant aus Frankfurt so benannt. Erstellt wurde das imposante Gebäude 1869/70.
Die Frankfurter Maler, die um die Mitte des 19. Jahrhunderts kamen, lebten zunächst in bescheidenen Verhältnissen, wurden jedoch bald wohlhabend und leisteten sich Häuser oder gar prachtvolle Villen.
In der Talstraße steht das einstige Spital, ein reich verziertes Fachwerkhaus. Im Jahr 1609 hatten es die beiden Stämme der Kronberger Ritter (Flügelstamm und Kronenstamm) erbaut und im Jahr 1611 um e
Mit Beginn des 18. Jahrhunderts ging die Ära des Sichtfachwerks zu Ende. Das Haus Hembus von 1711 ist ein äußerst sehenswertes Relikt jener Zeit, ebenso das Häuserensemble in der Tanzhausstraße. Das h
Gebaut wurde er als Wachtturm für die zweite Stadtmauer um 1390. Wie viele Gebäude in der Stadt wurde auch er von dem Großfeuer im Jahr 1726 stark beschädigt. Wieder aufgebaut wurde er als Wohnhaus.
Der Kannengießer Tempel steht oberhalb des Minigolfplatzes und soll an den Kommerzienrat Carl Kannengießer erinnern. Ein Förderer und Mäzen des im Jahr 1902 enthüllten Kaiser-Friedrich-Denkmals im heu
Es ist das einzig erhalten gebliebene Stadttor der ersten Stadtmauer. Unterhalb der befestigten Burganlage hatte sich eine Talsiedlung gegründet, um die, mit der Verleihung der Stadtrechte von Kaiser